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Thema | Landtag BaWü: Anfrage 'Demografische Entwicklung im landlichen Raum'
| 24 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 759649 |
Datum | 15.04.2013 17:03 MSG-Nr: [ 759649 ] | 2794 x gelesen |
Infos: | 15.04.13 LFS BaWü: " Neubau der LFS BaWü "
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Technische Hilfeleistung
Technische Hilfeleistung
Technisches Hilfswerk
Technische Hilfeleistung
Landesfeuerwehrschule
1. Wasserentnahmestelle
2. Wochenende
1. Wasserentnahmestelle
2. Wochenende
gehobener Dienst
höherer Dienst
Landesfeuerwehrschule
Technische Hilfeleistung
Gruppenführer (THW)
Geschrieben von Thorsten H.Es sollen sogar noch mehr Speziallehrgänge z.B. aus dem Bereich THL wegfallen.
Was - ganz ehrlich gesagt - kein Verlust ist.
Zumindest nicht die bisherigen Lehrgänge. Wenn Du da was THL Bau mit dem lokal zuständigen THW ein paar gemeinsame Ausbildungstermine machst und bei THL Straße/ Schiene zwei Samstagsseminare von Weber etc. machen läßt und Dir jemanden suchst, der Eisenbahn ausbildet, dann hast Du deutlich mehr davon.
m.E. sollte die LFS was das betrifft das Übungsgelände gegen Cash Fremdfirmen zur Ausbildung zur Verfügung stellen und am WE ggf. noch die Unterkunftsinfrastruktur dazu. Dann können Wehren dort unter Nutzung der Möglichkeiten sinnvoll ausgebildet/ fortgebildet werden. Heute wird das Übunsggelände m.E. maximal zu 50% der Möglichkeiten genutzt. Nicht zeitlich, sondern inhaltlich gesehen. Denn nur um ein Lagerhaus für die Hofübung des GrFü-Lehrgangs darzustellen brauche ich kein extra Gebäude auf einem Übungsgelände. Da hätte man auch wie früher oben an der Schule improvisieren können ("die Kfz-Werkstatt ist eine Lagerhalle, sie sehen folgende Bild..."). Private Firmen könnten dann abends und am WE diese freien Kapazitäten nutzen.
Die Alternative wäre, dass die Schule Ausbilder zuläßt, die nicht gD oder hD Feu im Dienste des Landes sind, sondern "Honorarausbilder", die nach einem Curriculum das mit der LFS erarbeitet wird ausbilden (wie bei den Kreislehrgängen). Diese Ausbildungen/ Fortbildungen sind (da keine Regelausbildungen der LFS) dann nicht kostenlos für die Teilnehmer, sondern gegen Cash (wie der RettSan Lehrgang) zu haben, das die Kosten für die Ausbilder und das Material deckt. Nur Unterkunft und ggf. Essen gibt es vom Land. Dann könnte man deutlich mehr einsatzpraktische Lehrgänge/ Ausbildungen auf dem Übunsgelände darstellen und z.B. die THL oder ABC-Übungsanlage auch sinnvoll auslasten (natürlich dürfen das dann keine Lehrgänge sein, die Voraussetzung für Pflichtausbildungen wie GrFü sind/ werden).
Aber das wäre ja nahezu revolutionäres Gedankengut...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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