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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Einsatzfotos: Rettungsknipser unter Druck | 102 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 758960 | ||
Datum | 08.04.2013 19:22 MSG-Nr: [ 758960 ] | 23682 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Z. dann gäb es die Möglichkeit sich dem Kreis Feuerwehrverband als Profesioneller Fotograf anzubieten, 1. Was hat der Ordensständer- und Grüßgottonkelverband mit dem Einsatzgeschehen zu tun (das noch dazu auf Gemeindeebene stattfindet)? Eben, nichts. 2. Für ein Tageshonorar oder eine Festanstellung würde er das sicherlich machen. Geschrieben von Daniel Z. Ach ja dann fällt ja der Gewinn flach (ich hab immer gedacht bei ner Berufung is das Geld nebensächlich), dann könnte er sich als Fotograf im Traditionellen Sinn( mit Studio usw...) selbstständig machen. Guter Witz. An anderer Stelle nennt man das Schwarzarbeit. Und was die mit steuermitteln geförderten Einrichtungen machen entweder Eingriff in den eingerichtete Gewerbebetrieb, unlauterer Wettbewerb, Verstoß gegen die (EU-weit gültigen) Regeln der Marktkonformität,... Und gerade mit letzterem würde ich als Fotograf die öffentlichen Stellen packen. Das nachzuweisen ist richtig Arbeit für die Verwaltung. Und kostet richtig Geld. Da kann der Entschluss "wir geben keine Bilder mehr an Zeitungen raus" wesentlich leichter fallen, als jedes Jahr die Kalkulation durch Wirtschaftsprüfer testieren zu lassen... Geschrieben von Daniel Z. So hatt seine Entscheidungen zu treffen wie er sein Geld verdienen will und kann. Richtig. Und genau deshalb dürfen mit öffentlichen Mitteln finanzierte Stellen (und glaube mir, der Begriff wird im ZWeifel sehr weit ausgelegt) der Privatwirtschaft außerhalb des hoheitlichen Bereichs und wenn es ein Marktangebot gibt keine Konkurrenz machen. Eben damit jeder diese Entscheidung frei treffen kann. Sonst hätte die Bundeswehr zu Zeiten der Wehrpflicht jede Spedition in die Pleite konkurrieren können, wenn die alles was an Transporteuren da war auf die Straße geschickt hätten. Und wenn Du z.B. beim THW nachfragst, ob sie eine wirtschaftliche Leistung für Dich erbringen könnten, dann mußt Du einen Nachweis der IHK bringen, dass kein privater Anbieter in der Lage ist, diese Leistung ebenfalls zu erbringen. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin für eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Aber die endet dann was Bilder betrifft auf der eigenen HP der Gemeinde(feuerwehr). Eine (kostenlose oder nicht an Marktpreise angenäherte) Weitergabe ist m.E. allenfalls dann statthaft, wenn kein gewerblicher Fotograf vor Ort war. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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