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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Kevi8n M8., Kronshagen / Schleswig-Holstein | 755039 | ||
Datum | 27.02.2013 23:04 MSG-Nr: [ 755039 ] | 146916 x gelesen | ||
Die hier flächendeckend verwendeten Teldux und Commander5 kann man ohne Stecker programmieren. Das ist bekannt, vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt: Bei Geräten, die mit FMS arbeiten, kann man, wenn der FMS-tragende Teil (etwas blöd formuliert, aber ich meine entweder den FMS Stecker im Bedienteil ODER den Hörer) beschädigt ist, doch auch nicht mehr funken, richtig? Zumindest bei den Steckern bin ich mir da sicher. Und dieser Fall ist ja vergleichbar mit dem in einem vorigen Post geschilderten Fall mit der beschädigten BSI-Karte bzw. der Karte, die nicht ins Funkgerät des Ersatzfahrzeuges passt. D. h. man müsste, um das beschädigte Analog-FuG zu reparieren (oder bei Fahrzeugausfall ein Ersatzfahrzeug mit dem gleichen Funkrufnamen zu betreiben), einen Ersatzhörer/-stecker beschaffen oder programmieren lassen, sofern man ihn nicht vorrätig hat. Und das wird beim Digitalfunk genauso nötig werden. Und wenn nur der Stecker mit der BSI-Karte nicht ins Lesegerät am neuen Funkgerät passt, ist man mit dem umfriemeln der Karte vermutlich schneller als mit der Programmierung eines Hörers, oder? Ich halte persönlich auch nicht so viel von der Art und Weise, wie die Digitalfunkeinführung läuft und wie (nicht?) mit Problemen umgegangen wird, aber ich denke, dass der spezielle Aspekt des Kartentauschens nicht so viel schwieriger als bei Analog-FMS-Geräten wird. Gruß Kevin | ||||
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