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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8H., Nürnberg / Bayern | 754393 | ||
Datum | 21.02.2013 14:44 MSG-Nr: [ 754393 ] | 148634 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel H. Ich frage mich was an der Menüführung so kompliziert ist. Wenn dich heute Nacht um 3.00 Uhr jemand aus dem Bett wirft, dich mit Adrenalin vollpumpt, dir dein eigenes privates DECT-Telefon (sind ja meist auch den Handys von vor 10 Jahren ziemlich ähnlich) in die Hand drückt und dir den Auftrag gibt, z.B. die Babyphone-Funktion zu aktivieren, ein Headset über Bluetooth zu verbinden oder den Anrufbeantworter umzukonfigurieren... Bekommst du das auf die Schnelle hin? Ich (trotz ausgeprägtem Technologie-Spieltrieb:-)) nicht. Und ich befürchte genauso wird das mit den HRTs laufen. Einmal in 5 oder 10 Jahren kommt es zu einem Einsatz mit einer Wasserförderung über (sehr) lange Wegstrecke, vielen verschiedene Feuerwehren sind beteiligt (darunter auch gerade TSA-Wehren, die bis jetzt mit Funk gar nichts am Hut hatten und für die dieser Einsatz evtl. der einzige in 5 Jahren ist!). Jetzt könnte man mal einen der Vorteile des Digitalfunks ausspielen und statt von Pumpe zu Pumpe "Stille Post" im DMO (oder früher im 2m) zu spielen, diesen Einsatzabschnitt in eine TMO-Gruppe stecken. (Nehmen wir mal an, die Leistelle hält extra für solche Zwecke geschaffene und freie TMO-Gruppen vor und die Netzabdeckung ist gut). Können das alle beteiligten Maschinisten schalten? Ich befürchte nein... Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Christian H. [21.02.13 14:45] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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