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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 754258 | ||
Datum | 20.02.2013 12:55 MSG-Nr: [ 754258 ] | 149557 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian W. Im Prinzip richtig, aber wenn die beiden Wehren keine Teilnehmer im Bereich der jeweils anderen haben, stört das überhaupt nicht. Im Grenzgebiet von verschiedenen Landkreise hast Du aber genau die Situation, dass Du eine künstliche Überreichweite generierst. Und wenn ich hier im Ballungsraum Mittlerer Neckar anschaue, was da so an größeren Städten unmittelbar nebeneinander liegt und was dann auch zwangsweise immer wieder eine gemeinsame BTS nutzen wird... Geschrieben von Sebastian W. Selbst wenn der Wirkbereich der Gemeindegruppen jeweils kreisweit ist, wird ja nur dort ein Zeitschlitz blockiert, wo mind. ein Gruppenteilnehmer eingebucht ist. Ob irgend wo anders im Kreis freie Kapazitäten sind ist mir egal, wenn gerade bei mir Weltalarm ist. Geschrieben von Sebastian W. Im Analogen war Wirkbereich=Sendebereich=Empfangsbereich=Blockierbereich... das fällt jetzt auseinander und dürfte eher zu mehr als zu weniger freien Ressourcen führen. Rechnerisch ja. Dagegen läuft aber, dass ganz viel das bisher nicht über den Funk ging (da voll) oder in Netzen lief die wir gar nicht auf dem Schirm haben (z.B. 2m mit Relais der Pol) zukünftig im TMO in irgend welchen Gruppen laufen wird. Und gerade bei größeren Einsatzlagen ist die Gefahr groß, dass bei mehreren beteiligten Organisation en schnell die Lastgrenze erreicht ist, ohne dass es die einzelnen Teilnehmer überhaupt mit bekommen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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