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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 754192 | ||
Datum | 19.02.2013 21:40 MSG-Nr: [ 754192 ] | 150046 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Schau in die Funkkonzepte der Länder, es gibt sowas wie mobile Basisstationen genau für solche punktuellen Schadensfälle als Ergänzung. Die sind z.B. bei den Bereitschaftspolizeien stationiert (kann aber jedes BL für sich festlegen) und über die autorisierte Stelle kurzfristig abrufbar. Kurzfristig ist da relativ. Da rede ich trotzdem von der Anfoderung bis EInsatzbereitschaft vor Ort bei den Zeitansätzen (je nach Entfernung) im Bereich von Stunden. Bisher bin ich mit einem Fahrzeug mit relaisfähigen 4m Gerät auf einen erhöhten Punkt gefahren, habe mit von der LtS einen entsprechenden "Notfall-Reservekanel" des IM freigeben lassen, habe das FuG geschaltet und hatte sofort mein eigenes Relaisnetz aufgebaut. Zeitansatz: Im Minutenbereich. Eine zusätzliche Basisstaion in einem laufenden Einsatz/ Großschadenslage nachträglich in Netz zu integrieren stelle ich mir als nicht ganz so trivial vor, wie das o.g. Verfahren... Nur damit nicht de reine oder andere denkt, er könne regelmäßig mit sowas planen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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