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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 754115 | ||
Datum | 18.02.2013 21:26 MSG-Nr: [ 754115 ] | 150880 x gelesen | ||
Hallo, ich wollte da eigentlich auch nichts mehr dazu schreiben: Geschrieben von Thorsten H. Aussage mir gegenüber war: die Frequenzen fallen spätestens 2010 (oder war es 2012) weg. Wir haben keine andere Wahl.... ... war nie so: Fakt ist, dass die Frequenzen für den Digifunk (nur) unter der Bedingung zugewiesen wurden, dass nach abgeschlossener Migration in den Difu die Frequenzbereiche des anlogen Funks (weitgehend) zurückgegeben werden müssen. siehe hier: Frequenznutzungsplan unter Eintrag 18403 (S. 169) bzw. 199041 (S. 209). Geschrieben von Thorsten H. Dann wurde uns erzählt, wie toll das alles mit der Datenübertragung wird, wir können dann Kartenmaterial, Daten von Gefahrgütern etc. empfangen. Hat mich fast begeistert. ... von Anfang an auf technischer Ebene war klar, dass TETRA max. 4,8 kBit/s kann - d.h. schmalbandige Datenübertragung. Ich weiss nicht wer da das von Dir genannte draus gemacht hat (wobei Textinfo in Sachen Gefahrgut problemlos ginge). Geschrieben von Thorsten H. Also wurden wir wieder mal (wie leider bei vielen öffentlichen Projekten) über Kosten, Projektdauer und Leistungsfähigkeit in der geplanten Ausbaustufe getäuscht. ... es ist so wie bei vielen öffentlichen Projekten: man will den Technikern einfach nicht zuhören (was z.B. Kosten, Zeitaufwände oder Features betrifft) und generiert auf politischer Ebene oder (potentieller) Anwenderseite Scheinwelten ... Gruß Gerhard | ||||
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