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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Bjor8n R8., Mommenheim / Rheinland-Pfalz | 753986 | ||
Datum | 16.02.2013 01:04 MSG-Nr: [ 753986 ] | 152291 x gelesen | ||
Hi! Geschrieben von Michael W. Eben. Hängt auch davon ab, wie "realistisch" die Planer geplant haben. Wenn man da so schlau und realistisch geplant hat wie bei anderen Großprojekten, würde es mich nicht wundern, wenn man jetzt mehr Basisstationen braucht. Wir erinnern uns vielleicht noch an die damalige Situation? Es wurde seitens der Politik (Schily) ein Kostenrahmen vorgegeben, der einzuhalten war. Dass damit dann eine vernünftige Funknetzplanung nicht zu erreichen war war jedem Beteiligten durchaus klar, allein weil nicht sein konnte was nicht sein durfte wurde das durch die Politik einfach ignoriert. Schmankerl in dem Zusammenhang auch die freihändige Vergabe des Netzbetriebs an die Deutsche Bahn, bei der Mehdorn dann final den Auftrag zurückgegeben hat, weil nicht kostendeckend. Heute, gut 10 Jahre danach, kommt mir vieles schon als Legende vor, was damals passiert ist. Insofern kann ich mittlerweile auch entspannt zu den TETRA-Schulungen gehen. Nur alles den Technikern in die Schuhe zu schieben oder der pösen Industrie, das fand ich damals schon nicht passend (Feuerwehrmann.de-Newsarchiv anyone?), und heute immer noch nicht. Digitalfunk krankt mehr an Politik und Organisationsfehlern (17 Landes-Projektgruppen) denn an der Industrie. so long, Bjorn | ||||
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