Geschrieben von Michael T.Bei dem Fall geht es um zwei Krankenhäuser.....
Wenn das aber ein Grundproblem bei konfessionellen Kliniken ist (da der ganze Verein so fundamentalistisch tickt), dann mußt Du Dir als RettD künftig überlegen, welche Patienten Du wohin bringst. Um es überspitzt zu sagen: Behandeln die dann auch keine homosexuellen Patienten?
Für mich wieder ein Grund mehr die Kirchen aus diesen Bereichn verschwinden zu lassen. Denn Kliniken, Kindergärten, Heime,... werden zwar von diesen betrieben. Aber wenn da 5-10% "eiegnes" Geld (was i.d.R. Kirchensteuereinnahmen sind) rein fließen ist das viel. Den Rest zahlen andere öffentliche Töpfe. Dann kann man das auch gleich zu 100% öffentlich-rechtlich betreiben (zugleich die Kirchensteuer massiv absenken) und spart sich diese ganze geistliche Einmischung in weltliche Fragen. Außer dem Betrieb von Gotteshäusern bleibt dann für die Kirchen nicht mehr viel über. Sozusagen Konzentration auf die Kernkompetenzen ;)
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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