Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | DLRG S-H beim Digitalfunk ausgesperrt | 23 Beiträge |
Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 750289 |
Datum | 13.01.2013 16:56 MSG-Nr: [ 750289 ] | 7642 x gelesen |
Infos: | 11.01.13 Artikel SHZ
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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, ausschließlich Spendenfinanziert
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Geschrieben von Michael W.Wozu hat man eigentlich die BOS-Kanäle festgelegt? Damit einzelne Hilfsorganisationen dann doch lieber Betriebsfunk nutzen?
Tja
das die DLRG im allgemeinen BOS Funk in SH nicht nutzen darf, genau darum geht es ja in dem Zeitungsbericht.
Und da ist Betriebsfunk doch ne gute Alternative. Besser als der CB Funk der auch mal genutzt wurde.
BTW die DGzRS hat mit SarCom auch ein eigenes "Betriebsfunknetz" auf dem gesperrten Seefunkkanal 0
Und wrum hätte man in den anderen Bundesländern den biligen einfach zu nutztenden Betriebsfunk aufgeben sollen als BOS Funk rechtlich verfügbar wurde?
Auf einigen Hamburger Booten hat man dann halt 3-4 Funkgeräte
2m DLRG
Seefunk
2m BOS
4m BOS
ölfuß
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