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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | LF20/16 - Dienstag geholt - Samstag versenkt | 98 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 749048 | ||
Datum | 01.01.2013 15:01 MSG-Nr: [ 749048 ] | 53037 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Hanswerner K. Jetzt aber mal ehrlich: das war ein Splitgetriebe wie es z.B. auch der Tatra hat? Natürlich keine 12 Getrieberadsätze, das wäre eher ineffektiv. Beim Unimog 406 ist es im Prinzip ein 4-Gang Grundgetriebe. Durch eine Vorgelegewelle kann (je nach Ausführung) daraus ein 6-Gang (2 zusätzliche Gänge mit dem gleichen Schalthebel geschaltet) oder 8-Gang-Getriebe gemacht werden (2. Schalthebel für Gruppenwahl, normaler Schalthebel 4 Gänge). In der 6-Gang-Variante gibt es dann noch ein Vorschaltgetriebe (mit Zusatzschalthebel), so dass nochmal 6 Zwischengänge geschaltet werden können (also zusammen 12 Gänge). Im Stand gibt's noch die Wahlmöglichkeit für 4 Kriech- und 4 Schneckengänge (zusammen dann 20 Gänge). Bei neueren Unimog (z.B. 1300L Baureihe 435) nach dem gleichen Prinzip, nur sind es da in der Normalausführung 2x4 Gänge mit einem Schalthebel (Doppel-H, Gruppenumschaltung pneumatisch), wahlweise mit zusätzlicher Arbeitsgruppe bzw. Kriechgängen als Vorschaltgetriebe. Geschrieben von Hanswerner K. "Merschedes" Ich habe keine "Kumpels von Merschedes", ich arbeite weder da noch halte ich M. für die einzig wahren und allübertreffenden LKW-Bauer. Andere können sowas auch. Daher weiß ich nicht, was diese Aussage soll. Gruß, Michael | ||||
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