Rubrik | Einsatz |
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Thema | Tunnelbrand in RLP: FW-Angehörige verletzt | 46 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 748852 |
Datum | 29.12.2012 18:18 MSG-Nr: [ 748852 ] | 18420 x gelesen |
Infos: | 28.12.12 wochenspiegellive: Tunnelbrand 28.12.12 Rhein-Zeitung
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Geschrieben von Linus D.M.W. wird bei Feuer im Tunnel auch immer die Gegenröhre (so denn vorhanden) gesperrt. Damit ist es problemlos möglich, von beiden Seiten anzufahren und einzudringen. Von einer Seite ist der Weg dann immer kürzer als 150m. :-)
Man nehme, so man hat. Nicht alle Tunnel haben 2 Rohren.
m.E. ist es zwingend, bei einem Brand im Tunnel immer von "beiden Seiten" zu alarmieren. Unabhängig von der örtlichen Zuständigkeit.
Und es geht die Wehr vor, die was die Luftsrömung betrifft mit dem Wind vorgehen kann. Denn die größte Belastung ist eben der Rauch mit Atemgift, Hitze, Sichtbehinderung. Da lieber 200m mehr Anmarschweg (ggf. mit Rollwagen o.ä. 2 Stück, einer für die B-Leitung und einer für das Angriffszubehör) mit Wind im Rücken und Sicht, als 50m dem Mist entgegen.
Die Kunst liegt eben in einer großzügigen Alarmierung geeigneter Kräfte.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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| 28.12.2012 18:22 |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) |
| 28.12.2012 18:59 |
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Dani7el 7M., Jockgrim |
| 28.12.2012 19:49 |
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., Ergolding |
| 28.12.2012 19:55 |
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Dani7el 7M., Jockgrim |
| 28.12.2012 20:01 |
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., Ergolding |
| 28.12.2012 20:04 |
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Dani7el 7M., Jockgrim |
| 28.12.2012 20:10 |
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., Ergolding |
| 28.12.2012 20:21 |
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Dani7el 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 28.12.2012 20:25 |
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., Ergolding | |