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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | LF20/16 - Dienstag geholt - Samstag versenkt | 98 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 748474 | ||
Datum | 24.12.2012 18:38 MSG-Nr: [ 748474 ] | 55969 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael W. Aber was passiert: Man gerät rechts auf den Randstreifen, das/die rechten Räder (vor allem das vordere, hinten kann durchaus das innere Zwillingsrad noch auf der Straße sein) sinken ein. Instinktiv versucht man dann gegenzulenken. Erst ein wenig, es passiert nichts, sofern das Rad so weit eingesunken ist, dass es quasi von der Seitenkante des Asphalts geführt wird. Man lenkt stärker ein, irgendwann ist der Punkt erreicht, dass es vielleicht reicht, wieder auf den Asphalt zu kommen. Nur ist dann meist ein Einschlagwinkel der Lenkung erreicht, der dazu führt, dass bei entsprechendem Grip die Straße überquert wird und die Fuhre im linken Graben landet (sofern sie nicht vorher quer auf der Straße liegt). Das zeigen auch diverse Spurenbetrachtungen von Unfällen von PKW und LKW, die auf schmalen Straßen rechts aufs Bankett kamen. Meist schlugen die PKW danach links ein, die LKW entweder auch oder haben erst gar nicht mehr so weit geschafft. Die Ausführungen treffen IMO die Sache recht gut. Daraus abgeleitet wie können wir in der Situation das "verreißen" des Lenkrades und das Desaster in Folge vermeiden ? Wobei ich die Aussage eines Fahrlehrers einer FW-Fahrschule dazu im Kopf habe: Das Beste um aus einer Gefahrensituation zu kommen ist Bremsen....... mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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