Rubrik | Berufsfeuerwehr |
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Thema | Stellenangebot grade gelesen | 23 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 747241 |
Datum | 11.12.2012 14:47 MSG-Nr: [ 747241 ] | 6896 x gelesen |
Infos: | 10.12.12 Jobbörse auf www.FEUERWEHR.de
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Geschrieben von Heinrich B.Dann meinst du also einen Zweitjob, d.h. ich reduziere bei meinem Arbeitgeber meine wöchentliche/monatliche Arbeitszeit und arbeite statt dessen bei der Feuerwehr. Also in etwa wie die Part-Timer in England.
Nicht unbedingt, aber das wäre auch eine Möglichkeit.
Ich meine eher, normalerweise hat man ja tagsüber Einsätze, zu denen dann igendwer von der Arbeit weg muss. Dafür gibt es dann normalerweise Vedienstausfall. Nun könnte die Gemeinde doch hergehen und sagen "Ich zahle von Montag bis Freitag für je 6 Einsatzkräfte 8h Verdienstausfall." Damit können alle eventuellen kleinen Alarme in allen Ortsteilen abgedeckt werden. Bei größerem Kräftebedarf muss man natürlich so, wie heute üblich alarmieren und ergänzen. Aber ich habe trotz allem schnell eine Staffel vor Ort.
Bei mehr als 120 Einsatzkräften im Gemeindegebiet wäre jede Einsatzkraft einmal im Monat mit dran. Da das geplante Termine sind, wären auch Einsatzkräfte, welche nicht in unmittelbarer Nähe arbeiten und bei normalen Tagesalarmen nicht kommen könnten, verfügbar. Das würde zusammen mit dem Abfangen der kleinen Alarme, die sonst "regelmäßig" von Alarmen betroffenen Arbeitgeber entlasten.
Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.
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