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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Mehr Mitglieder durch Verzicht auf den Grundlehrgang? | 193 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 746771 | ||
Datum | 05.12.2012 17:47 MSG-Nr: [ 746771 ] | 136213 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver H. Wie gesagt, ich halte es für selten und dann käme ich auch mal mit einem "abgespeckten" Funklehrgang aus. Wie weit abgespeckt. Bei mir sind vielleicht 6 UE "Unterricht im Lehrsaal". Der Rest hat unmittelbar mit dem Sprechfunkbetrieb und ganz viel Praxis zu tun. Geschrieben von Oliver H. Machen wir uns nichts vor: um einen Kanal zu wechseln und um ein bisschen funken zu können, benötige ich nicht 16 bis 22 Stunden Ausbildung. s.o. Bei mir ist der Lehrgang überwiegend dadurch geprägt, dass der Teilnehmer selbst arbeitet und das ist in diesem Fall eben Funken. Geschrieben von Oliver H. Die Betriebssprache ist dieselbe und genau die würde ich ins Zentrum einer Ausbildung schieben. So ist es bei mir auch... und vermutlich bei allen Ausbildern die die "neue" Ausbildung zum Ausbilder (seit geschätzt 10 Jahren) auf der LFS besucht haben. Davor war es in der Tat sehr viel Schräubchenkunde die niemand gebraucht hat. Ach ja. Bei mir rechnet auch niemand irgend welche Frequenzen etc. Geschrieben von Oliver H. Ich fänd es nicht verkehrt, diese Grundlagen als Einweisung in die TM1 Ausbildung einzubinden. Ein Sprechfunklehrgang könnte dann um diese Zeit gekürzt werden. Was bleibt dann noch über? Ich sehe es anders. Das was heute SprFu Lehrgang ist sollte so ausgerichtet sein, dass ich danach jemanden habe der solide ein 2m und ein 4m FuG bedienen und am Sprechfunkverkehr teilnehmen kann (incl. Schaltung diverser Bänder und Betriebsarten). Mehr beabsichtige ich mit dem Lehrgang als Ausbilder auch heute nicht. Darüber hinaus müßte ich einen Sprechfunker in Einsatzleitungen etablieren der nebenbei noch so Dinge lernt wie Dokumentation, bestimmte Abläufe in einem ELW,... Das muß in der Tat der 08/15 SprFu nicht wissen/ können. Geschrieben von Oliver H. Ausbildung ist dennoch mehr, denn man besucht ja weiterhin noch die Dienstabende. Die aber eben "nur" Dienstabende i.S. von Fortbildung oder in Übung Haltung sind sind und nicht "Ausbildung" nach einem feststehenden Plan. Auch der TrM2 ist heute, wenn man ihn richtig macht zu einem großten Teil eine zusätzliche Ausbildung (=extra Termine) zu den Übungsdiensten am Standort da in diesen die Themen nicht oder nicht so behandelt werden wie dies im TM2 vorgesheen ist. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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