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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Einsatz in Tiefgaragen war: Standorte von LUF? | 19 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 S.8, Ostfildern / Baden-Württemberg | 746705 | ||
Datum | 05.12.2012 09:58 MSG-Nr: [ 746705 ] | 6749 x gelesen | ||
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Was bis jetzt geschrieben wurde ist für normale Einsätze und für die Anfangsphase richtig. Hier ist sicher hinsichtlich Schadenbegrenzung der bessere Weg die Treppenabgänge mit Lüftern in Überdruck zu setzen und von dort aus anzugreifen. Aber sowohl in Denkendorf als auch in Metzigen war die Hitze in der Garage beim Eintreffen der Feuerwehr schon so groß, dass kein Vorgehen mehr möglich war. In Denkendorf ist der Trupp mit Wärmebildkamera nach 10 m in der Auffahrt geflüchtet. Die Wärmebildkamera war ca. 3-5 min nach dem ersten Fahrzeug an der Einsatzstelle. Die 2. Wärmebildkamera konnte nicht mal bis zur Tür des Notausgangs nach hinten vorgenommen werden. Hier wurde über das LUF vor allem eine erhebliche Reduzierung der Temperatur und somit ein Löscherfolg erzielt. Zusätzlich konnte der Einsturz verhindert werden. In Denkendorf war der thermische Schaden so groß, dass nach ca. 12 Monaten die letzten Bewohner wieder einziehen konnten und die Tiefgarage wieder hergestellt war. Ich bin auch nicht überzeugt dass die Verwendung von LUF automatisch die Treppenräume füllt. Der einfachste Weg sind die Lichtschächte und evtl. noch Türen von Notausgängen. Also warum nicht kleine Lüfter vor die Treppenhäuser stellen. Nur würde es zur Herausforderung bei modernen Anlagen genügend davon vor Ort zu haben. In Denkendorf sollten das so ca. 15 Treppenhäuser gewesen sein. | ||||
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