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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Missbrauch von Notrufen - wie haben sich die Zahlen entwickelt? | 10 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 746470 | ||
Datum | 03.12.2012 09:52 MSG-Nr: [ 746470 ] | 2234 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Andreas L. Nach einer Phase der tatsächlichen Beruhigung und Rückgang der Fehlanrufe sind wir inzwischen fast wieder bei dem Stand wie vor dem 01.07.2009. Die Quote der Fehlanrufe die dann auch rechtliche Konsequenzen haben dürfte nun aber höher sein. Zumindest bei einem Teil der Anrufe hat die Ermittlungsbehörde nun ja eine Möglichzkeit den SIM-Karten-Besitzer auf die Finger zu klopfen. Falls der dann die Karte weitergegeben hat dürfte er dennoch als Mitstörer haftbar sein. Die Mobilfunkbetreiber legen ja in ihren AGBs fest das bei Weitergabe der Karte dies bei denen gemeldet werden muss. Ich hatte mal das Problem mit Telefonterror. Der Typ (war hier im Forum nicht unbekannt) hat dabei eine SIM-Karte einer anderen Person genutzt. Durch die Fangschaltung hab ich dessen Namen und Anschrift herausbekommen. Damit konnte ich dem SIM-Kartenbesitzer kräftig auf die Finger klopfen. Bei Notrufmissbrauch ist so eine ähnliche Vorgehensweise auch möglich. Da wird sich so mancher überlegen ob er seinen Namen für den Kauf von SIM-Karten hergibt bzw. seine selbst nicht mehr genutzte Sim-Karte weitergibt. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | ||||
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