Rubrik | Ausbildung |
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Thema | PKW in Seitlage | 41 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 D.8, Völklingen / Zeven / Saarland / Niedersachsen | 744302 |
Datum | 09.11.2012 23:00 MSG-Nr: [ 744302 ] | 13113 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Udo S.Das Auto sollte nicht zu schwer sein, so ein SJV oder ein schweres oberklassenfahrzeug (stern,niere, ringe usw.) wird hier garantiert Probleme machen
Man kann die Fahrzeugstellungen mit dem höchsten Belastungsmomenten an der Leiter (Das erste Stück nach dem Ankippen und das letzte Stück vor dem absetzen) mit Lufthebern unterstützen. Das ganze habe ich vor Jahren auf einer TH-Veranstaltung mal von einem Schweden gelernt, der nach eigenen Angaben extra dafür einen keiligen Luftheber erfunden hatte.
Produziert wird ein solches Patent bei Vetter
Das ganze funtioniert allerdings auch mit runden Lufthebern, wobei besonders das erste Stück nach dem ankippen recht instabil ist und das Kissen durchaus die Neigung hat, sich unter der Karoserie herauszuarbeiten. Aber, wie bereits von den Vorschreibern gesagt, das ganze ist eine Methode der Crashrettung - nichtsdestotrotz sollte man auch solche Methoden für den Fall der Fälle im Hinterkopf haben, und wenn es der "Plan C" ist, weil A und B nicht funktionieren.
Viele Grüße
Michael
"A Fireman to be successful, must enter buildings; He must get in below, above, on every side (); His whole success depends on him getting in and remaining there, and he must always carry his appliances with him, as without them he is of no use."
E.Massey Shaw
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