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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bisserl was los in New York City ![]() | 91 Beiträge | ||
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 743574 | ||
Datum | 31.10.2012 21:21 MSG-Nr: [ 743574 ] | 36183 x gelesen | ||
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Moin, moin, Geschrieben von Hanswerner K. Aber dazu darf man nicht in 20 Ländern Krieg spielen, oder Rebellen unterstützen die Krieg führen (von denen man nicht mal weiß, was die wollen, hauptsächlich aber um gegen Dollar gefügig zu werden), es geht doch um die Ressourcen!!! (nicht um solche Nebensachen wie rechte). Also ich bin immer noch recht froh, dass sie vor 70 Jahren in den Krieg gezogen sind und uns danach finanziell den Wiederaufbau ermöglicht haben. Aber der Antiamerikanismus scheint in Deutschland ja immer noch auf sehr fruchtbaren Boden zu fallen. Anscheinend braucht der deutsche Michel ein Feindbild. Woher nehmt ihr eigentlich diese unbeschreibliche Arroganz gegenüber den Vereinigten Staaten? Um zum Thema zurück zu kommen. Ich behaupte einmal, dass es nur marginale Unterschiede zwischen den USA und Deutschland geben würde was die Schäden betrifft. Ich bezweifle einfach, dass ein Haus in deutscher Massivbauweise solchen Naturgwalten wesentlich besser stand halten würde. Zusätzlich stellt sich die Frage, was günstiger ist: Wiederaufbau oder Renovierung. Mich würde tatsächlich einmal interessieren, was in Mitteleuropa los wäre, wenn es hier einen vergelichbaren Sturm mit 1800 mk Durchmesser gäbe. Deutscher Gemischtwarenladen Feuerwehr/ THW, das bischen Bundeswehr was im Innenland noch übrig ist vs. lokale Behörden/ Nationalgarde und FEMA... Mit freundlichen und privaten Grüßen Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de | ||||
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