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Thema | Forschungsprojekt »Innovative Sicherheitsarchitektur der npol GA« - TIBRO | 17 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 S.8, Pfäffikon SZ / Schweiz / Schwyz | 743331 | ||
Datum | 29.10.2012 13:07 MSG-Nr: [ 743331 ] | 5087 x gelesen | ||
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Geschrieben von Adrian R. ein Hauptaspekt des Projektes wird die Brandschutz-bzw. Feuerwehrbedarfsplanung sein. Was mich (auch als Nicht-Deutscher) interessieren würde: Wie sehen sinnvolle Zeiten und Kräfteansätze bei folgenden Szenarien aus: - VU mit Polytrauma - CBRN(E) Ereignisse (auch hier müsste 1-2 Szenarien definiert werden) - Allenfalls Grossschadenlagen wie Unwetter Meines Erachtens entwickeln sich die Feuerwehren schon länger weg von der reinen FEUERwehr hin zu kompletten Schadenwehren. Entsprechend müssten doch auch weitere Szenarien mit in die Bedarfsplanung einfliessen. Damit würde gleichzeitig auch den vorhandenen Infrastrukturen Beachtung geschenkt werden, z.B. beim VU: Ist ein Spital mit entsprechendem Schockraum weit entfernt, wird die Feuerwehr selbst kaum auch noch über einen langen Anfahrtsweg verfügen dürfen um der golden Hour gerecht zu werden? Wird diesen Punkten auch Beachtung geschenkt werden? Dieser Beitrag repräsentiert meine rein private Meinung. Weder mein Arbeitgeber, noch meine Feuerwehr, deren tragende Gemeinde noch die Gebäudeversicherung muss dieselbe Meinung teilen. | ||||
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