Rubrik | Einsatz |
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Thema | Berliner Feuerwehr und Atemschutzzubehör | 6 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8G., Berlin / Berlin | 741264 |
Datum | 08.10.2012 23:08 MSG-Nr: [ 741264 ] | 3342 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo Dietmar,
die Frage ist schnell beantwortet. Es handelt sich um eine "Vakuum"-verpackte "Respi-Hood" / Fluchthaube. Im Bedarfsfall kann man nach hinten greifen, die Packung heraus ziehen und aufreißen. Haube über die zu rettende Person und dann die Mitteldruckleitung am Zweitanschluss des PA anschließen. Es wird ein kontinuierlicher Luftstrom von 50 l/min abgegeben. Daher ist die Respi-Hood auch erst unmittelbar am Beginn der Rettung anzuschließen und sofort danach wieder zu trennen.
Vorteil: definierter Luftstrom + Zubehör befestigt ohne zusätzliche Halterungen o.ä.
Nachteil: relativ hoher Luftverlust.
In der Regel kann man mit einem PA dann auch nur eine Person aus dem verrauchten Bereich in Sicherheit bringen.
LG Christian
Oben gemachte Ausführungen spiegeln ausschließlich meine eigene und persönliche Meinung wieder. Diese hat nichts mit meiner Dienststellung, meinem Arbeitgeber bzw. Dienstherren oder ähnlichem zu tun.
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