News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Gericht verurteilt Feuerwehrmann - war: 2 Tote und zahlreiche Verletzt | 26 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 738910 | ||
Datum | 18.09.2012 17:26 MSG-Nr: [ 738910 ] | 7814 x gelesen | ||
Infos: | alle 6 Einträge im Threadcontainer anzeigen | |||
Das hat viele Gründe, ich versuche hier mal einige aufzuzählen. Zum einen haben wir eine Einzelfallgerichtsbarkeit. Das heißt, das jeder Einzelfall neu betrachtet werden muss. Hier wird dem Feuerwehrmann beispielsweise auch zur Gute gehalten, das gleichzeitig der Dienstherr tätig sein muss, und Dienstrechtliche Konsequenzen zusätzlich anfallen. Zusätzlich wird das Gericht bewerten, das eine Entlassung aus dem Beamtenverhältniss ansteht, wenn ein bestimmtes Strafmaß überschritten ist. das kann nicht gewollt sein. Die Frage der Fahrlässigkeit ergibt sich aus dem Umgangssprachlichen "versehen". Dabei gilt: einfache Fahrlässigkeit: aus Versehen (man hätte sich vorher informieren können) Fahrlässigkeit: aus Versehen (man hätte sich vorher informieren müssen) grobe Fahrlässigkeit: musste einfach schiefgehen Zuletzt kommt noch die Tatsache, das unser Strafrecht mit Kapitalverbrechern deutlich Milder umgeht, als mit Betrug usw. Am schärfsten wird der Betrug gegen den Staat bestraft (Steuerbetrug). Alles stark vereinfacht. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|