Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrtourismus
| 27 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 738411 |
Datum | 14.09.2012 14:43 MSG-Nr: [ 738411 ] | 6471 x gelesen |
Tragkraftspritzenfahrzeug
Feuerwehrmann
Persönliche Schutzausrüstung
Geschrieben von Jürgen M.Ich finde es schon bedenklich wenn in einer solchen Situation aktive (!) Feuerwehrangehörige an ihrem Wohnort keinen Dienst in der örtlichen Feuerwehr tun. Das können die doch auch zusätzlich zu Ihrem Dienst in der anderen Feuerwehr tun.
Dazu muß man aber auch einfach sehen, was dann vor Ort geleistet werden kann.
Unabhängig vom konkreten Fall. Wenn dann da vor Ort ein PA-freies TSF steht das detulich älter ist als die Masse der FM, die Unterkunft eng und zugig, im Winter kalt, die PSA dadurch klamm und stockig wird,.. Dazu dann doppelte Übung in der Wehr in der ich heute bin und bleiben möchte und in der Wehr in die ich zusätzlich soll...
Und das dann für 0-2 Alarme im Jahr. Bei denen dann ohnehin immer die (größere Nachbar)Feuerwehr mit kommt, bei der ich heute schon Mitglied bin. Die besser ausgestattet ist und die deutlich leistungsfähiger ist. Wenn noch dazu kommt, dass ich tagsüber eh nicht an meinem Wohnort bin sondern im "Arbeitsort" und ggf. dort bei der Feuerwehr.
Dann kann ich schon verstehen, warum man nicht in diesem (eigentlich zum sterben verdammten Standort) eintreten will.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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