News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung, ungültige Ausschreibungen usw. | 121 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 737422 | ||
Datum | 04.09.2012 20:27 MSG-Nr: [ 737422 ] | 99210 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Christian F. Bei Möglichkeit 1: Auftragnehmer schaut in den Haushaltsplan und in die mittelfristige Finanplanung der Gemeinde. Dort stehen für das LF 400.000 Euro drin.Würde man noch aus der "freihändigen Vergabe" dann gleich noch eine Stufe heruntergehen, und ein ganz normales "privates" Beschaffungsprozedere (Verhandlungen etc.) veranstalten, würde die Welt wieder anders aussehen. Wenn der Auftragnehmer generell bei seinen Angebotserstellungen direkt einberechnen könnte, dass eben nicht der weitaus größte Teil eh ohne folgenden Auftrag in der Tonne landen wird. Wenn nicht X Mitarbeiter (oder gerne gefordert: externe Stellen, die das auch nicht aus reiner Nächstenliebe machen) beim Vergabeverfahren Aufwand verursachen, denn heute selbst die doppischsten Haushalte nur schwer erkennen lassen... Eine wirklich "freie Vergabe" (nicht "nur" "freihändige Vergabe") würde sich schon kostenmäßig positiv auswirken, davon bin ich überzeugt. Dass eine Vergaberechtsänderung in diese Richtung aber schon sehr utopisch ist, weiß ich aber auch ;-) Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Sebastian K. [04.09.12 20:28] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|