Rubrik | Einsatz |
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Thema | Rettung Kanalmitarbeiter | 41 Beiträge |
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 737332 |
Datum | 04.09.2012 13:38 MSG-Nr: [ 737332 ] | 12315 x gelesen |
Feuerwehr
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Drehleiter mit Korb
Photoionisationsdetektor
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Thomas K.Freimessen: Mit was misst FW frei ? Die "normalen" FWen haben ja nur Messgeräte für brennbare Gase. Oder hält eine FW Mehrgasmessgeräte vor ? Sind die für FW zugelassen ?
Wir haben im Verband (BF-Höhenrettung: ZFW, HTLF, DLK, GW-HörG) jeweils ein Gasalert Micro 5 IR und ein Gasalert Micro 5 PID dabei, zusätzlich gibt es auf jedem HLF/HTLF einen CO-Warner von Dräger.
Einstieg je nach Lage, normalerweise Dreibein mit Gerätesatz Auf-Abseilen. PA hängt zwischen den Beinen des Höhenretters, fixiert an der Rigging-Platte mit der Retter im Lastsystem hängt und dynamisch gesichert ist. Die Mittledruckleitung wird verlängert und mit einer Prusikschlige gegen Verrutschen/Abreissen gesichert.
Geschrieben von Thomas K.Sicherung: Wie sichert Ihr, mit dem vorhandenen Absturzsicherungsgeät der Kanalarbeiter oder mit dem eigenen Rollgliss / Höhenrettung ?
Normalerweise mit einem Rettungsdreieck. Eigene Sicherungsmaterialen der Arbeiter werden nur verwendet wenn ein abgelaufener Sturz in deren System absolut ausgeschlossen werden kann.
Geschrieben von Thomas K.Rettung: Wie soll man einen (bewusstlosen) Kanalarbeiter durch einen 60er Schacht noch oben holen ? Im Prinzip geht das doch wohl nur mit der Schlinge des Rollgliss ? oder habt ihr da andere Konzepte ?
Skedco-Trage. Wenn Crashrettung nötig Rettungsdreieck.
Geschrieben von Thomas K.Im Hinblick auf die Zeit von der Alarmierung bis zur Abschluss der Aktion, halte ich eine RETTUNG für wenig wahrscheinlich.
Eine Notlage in einem Schacht muss nicht unbedingt immer eine lebensbedrohliche Situation sein. Und auch diese muss nicht immer eine "Hoplahop"-Crashrettung bedeuten.
Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.
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| 04.09.2012 12:33 |
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Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 04.09.2012 13:38 |
![](b/e.gif) |
Dani7el 7H., Schriesheim | |