Geschrieben von Thomas K.Die Unterscheidung musst Du abeer mchen, weil Häuptlinge hast Du nur einen (wenige), Indianer mehr - und da kannst Du eher herauslösen...
Wenns im konkreten Fall nicht gemacht wurde, dann bringt die Überlegung nix. Dann liegt der Fall so jetzt auf dem Tisch. Natürlich schaue ich, dass ich Personal so früh wie möglich aus dem Einsatz herauslöse und auch das Personal als erstes herauslöse, das am frühesten zur Arbeit muß oder sonstige Verpflichtungen hat.
Geschrieben von Thomas K.Immer die Rechtmäßigkeit der Entscheidung und die Begründbarkeit vorm RPA vor Auge haben.
Das wäre da, ganz ehrlich, meine geringste Sorge...
Denn die Begründung, dass dem FM kein Nachteil aus seiner Tätigkeit entstehen darf ist m.E. hinreichend allgemein gefaßt, dass ich da alles mögliche darunter fallen lassen kann. m.E. sogar eine bereits bezahlte Urlaubsreise die der FM nicht antreten konnte, weil er sich im Feuerwehrdienst verletzt hat.
Wenn die Einsatzkraft auch weiterhin zur Verfügung stehen soll, auch wenn es mal wieder um diese Uhrzeit "klingelt", dann übernimmt man diesen Mehraufwand für eine Fahrkarte mit dem ÖPNV zur Arbeit einfach. Das geht im Haushalt einer durchschnittlichen Gemeinde wertmäßig locker unter...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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