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Thema | Leichte 4x4-LKW | 47 Beiträge |
Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 732167 |
Datum | 26.07.2012 19:59 MSG-Nr: [ 732167 ] | 32857 x gelesen |
1. Rüstwagen
2. Rettungswache
Geschrieben von Peter M.Ad Mungo: Im Lufttransport sind die schon niedriger, das Problem des Geräteträgers ist das Frontlenker-Konzept. Das Fahrzeug wird auch "eingeklappt" zu hoch, wenn die Radgröße zum Gewicht passen würde, und wenn ich das zivile Fahrzeug nicht radikal umbaue kann ich aus demselben Grund eben nicht beliebig Geländefähigkeit bestellen. Mungo ist ja auch nich das Ziel, wenn ich ein FW-Fz. brauch was gegen Minen und Handfeuerwaffenbeschuss resistent ist, beginn ich Bienen zu züchten oder Briefmarken zu sammeln ;-)
Das ich mit dem Muli nicht über Abschnitte kommen kann, die ein 5,5-Tonner "überfährt", ist klar, aber ich komm ggf. "drumherum". Es gab mal in einer Zeitschrift einen schönen Vergleichstest zwischen Panda 4x4 und HMMWV, nur bei wenigen Teilbereichen konnte der "Profi" seine Professionalität im deutschen Geländealltag ausspielen, oft ist ihm der Panda einfach "um die Ohren" gefahren.
Die größten Probleme dürften m.E. auch nicht Geröllfelder sein, sondern "schlecht tragfähiger, weniger adhäsiver Untergründe" (sprich nasse Wiese).
Geschrieben von Peter M.Abgesehen davon: Wenn ich auf die Versionen runterbreche.. ab wann ist der Exotenstatus erreicht?
Für mich: wenn keine oder kaum Erfahrungen (zumindest in meinem Einsatzbereich)mit dem Fahrzeug, dem Hersteller oder dem "Konzept" vorliegen. Die Anzahl der gebauten Einheiten ist da eher zweitrangig.
Geschrieben von Peter M.Ad Fernreisende: Dass die auf ihr Fahrzeug besonders gut aufpassen ist Theorie - auch dort sitzt das größte Problem hinter dem Lenkrad. LkW im gelände ist etwas anderes als Landrover oder gar Suzuki durch die Schottergrube jagen.
Also ich frage mich schon immer, wo kriegst du Hilfe her wenn was passiert, egal wo (auf der Jagd, beim Fahren, ....) und je bescheidener die Situation aussieht umso vorsichtiger agiere ich dann. Ich denke das bewegt Fernreisende in Hintertumbktu auch bissel. Wenn ich aber weiß "der RW ist über Funk erreichbar und ich krieg nicht mal nasse Stiefel falls der Fluss etwas tiefer ist", was denkst du wie viele Maschinisten ihren Beifahrer zur Tiefenermittlung vorschicken bzw. wie viele "beifahrende Führungskräfte" ausreichende Wattiefe befehlen um trockene Füße zu behalten ;-)
Gruß Jan
Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)
... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!
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| 25.07.2012 09:04 |
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Jan 7K., Niederlungwitz Wasserlogistikfahrzeug | |