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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserlogistikfahrzeug | 122 Beiträge | ||
Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 731815 | ||
Datum | 25.07.2012 09:04 MSG-Nr: [ 731815 ] | 165541 x gelesen | ||
Moin! Geschrieben von Hans-Joachim Z. Schreibst Du jetzt über eine Wunschvorstellung, oder Realität? Ich hoffe doch, wir werden uns schnell einig, daß real existierende deutsche Feuerwehrfahrzeuge in der Regel nicht mit 6 Tonnen auf der Hinterachse unterwegs sind. Und das schließt leider auch Fahrzeuge ein, die als Erstangreifer bei Vegetationsbränden vorgesehen sind. Diese Aussage ist sehr pauschal. Nur ein kleines Beispiel (mit nem Tanker kann ich in meiner FF leider nicht dienen, die verlinkten Fahrzeuge sind voll beladen, aber nicht überladen) -> LF 8/6, zGG 9500 kg, ergäbe bei 6t auf der HA nur 3,5 auf der VA (wäre also wohl unfahrbar) sowie SW2000-FPV, zGG 5500kg, na gut, der käme mit einer Achse aus, hat aber fast Ideale 50/50 ;-) Wenn ich mich einfach einfach an "Gewichtsgrenzen" halte, stellt alles kein Problem dar, die nächste Möglichkeit ist mein "Einsatzgebiet" zu begrenzen bzw. zu verschieben (z.B. das hü-LF20/16, schönes Fahrzeug für den urbanen Bereich, in der Pampa idR unbrauchbar, aber auch unbenötigt). Jetzt kommt das Grundbroblem --> in D heißen die "Wasserlogistikfahrzeuge" SW2000 (oder GW-L2), LF8/6gl (oder LF10/6gl) und LF16-TS(nur als Notfall, so kein LF x/6 möglich), selbst ein TSF-(W)gl ist eine Alternative (es fehlt halt da eine FP), sind verhältnismäßig leicht und wir nutzen Schläuche. Ggf. werden kleine TLF (8/18 oder 16/24 zum "Verteilen" genutzt. Selbst die größeren Kühe (TLF16/45) haben die 12to-Grenze nur leicht geknackt. Der Blick über den Großen Teich bringt uns im Bereich "Wasserlogistik" (zu Lande!), wie zu 95% aller andern Lebensbereiche, keinen Meter nach vorn, er behindert durch noch "mehr Möglichkeiten" eher eine gerade Linie durchzusetzen (was unser ach so schöner Förderalismus eh schon ausreichend verhindert). Das du das weist schreibst du ja ....Geschrieben von dir Zu einem Wasserlogistikfahrzeug im US-Sinne (das ist kein TLF!) gehört nicht nur das große Auto, sondern auch die Taktik: Man fährt damit Wasser zwischen einer gut erreichbaren Beladestelle und einer gut erreichbaren Umschlagstelle (von wo es mit Schlauchleitung oder z.B. TLF2000 weitertransportiert wird). Macht man das so, kann man mit kürzerer Vorlaufzeit als mit jeder richtig langen Schlauchleitung mehrere tausend Liter pro Minute fahren, und dann bringen diese Fahrzeuge etwas. Was mich bissel verstört, ist das du dir Dinge zum diskutieren suchst, die für FW in D idR. keinen relevanten Nutzen haben. Was mich z.B. interessieren würde, nur uns erstmal gelesen zu haben, vlt. kann man dann darüber diskutieren, vlt. erübrigt sichs aus der Schilderung -> Inwiefern nutzen die US-Fw Netzmittel/Schaum zur Vegetationsbrandbekämpfung, überhaupt, bis zu welchen "Brandgrößen", in welchen Mengen, welche Arten der "Zubereitung" (techn.) und "Transport", usw .... Das wäre, nur als Beispiel, wesentlich näher an der Praxis, als Gedanken über Sattelzüge als Kühe für D ;-) Gruß Jan Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;) ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist! ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-) | ||||
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