Geschrieben von Daniel S.
Aber du hast natürlich Recht. Erstmal sollten die einzelnen Führungskräfte sich nicht gegenseitig mit negativen Aussagen in den Rücken fallen!!!
Ihr solltet nicht nur das
Geschrieben von www.orte-im-norden.de
Plath traf erst in Griebel ein, als der Einsatz bereits in vollem Gang war. Und nahm kurzerhand das Heft in die Hand. Ich habe das Gefühl gehabt, dass der Einsatzleiter von seinem Standpunkt aus nicht die richtige Sichtweise hatte, um die Lage umfassend zu beurteilen und seine Kräfte einzusetzen, begründet Plath sein Eingreifen. Erst aufgrund der Anweisung des stellvertretenden Kreiswehrführers wurde ein Angriffstrupp auf die Rückseite des Wohnhauses geschickt. Die Eutiner Drehleiter hatte die Löscharbeiten von vorn in Angriff genommen.
lesen, sondern auch das
Geschrieben von www.orte-im-norden.de
Es waren allerdings auch Kräfte im Haus, um von dort gegen das Feuer vorzugehen. Das sieht man von außen nicht, das habe ich auch erst nicht gesehen, erläutert Plath. Dies sei eine richtige Entscheidung des Gemeindewehrführers gewesen, den Brand von mehreren Seiten anzugehen.
m.E. relativiert sich das Ganze dadurch schon etwas. Und von einem gewissen Tunnelblick kann sich wohl niemand lossprechen. Schon miterlebt, wie jemand (ein wenig) überfordert war und man vielleicht hätte besser ein, zwei Schritte hätte zurückgehen und tief durchatmen sollen, um sich (neu) zu sortieren und sowohl den Blick als auch den Kopf wieder frei zu haben...
Eine zweite Meinung einer anderen Führungskraft zu haben, dürfte in jedem Fall nicht schaden. Es kommt halt auf das "wie" bzw. den Ton an.
Gruß
Lars
"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.
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