{Spaß an}Nur wird dann aus dem Führungsvorgang ein Führungsbaum, der von unten nach oben durchlaufen werden muss :){Spaß aus}
Gerade im ländlichen Raum sind solche Einsätze eben nicht der Regelfall und ein örtlich zuständiger Wehrführer, der vielleicht sogar "nur" Zug- oder Gruppenführer ist soll plötzlich zwei Verbände koordinieren, bis die nächsten Führungsebenen eingerichtet sind... und dann wird er in der Öffentlichkeit vom stellv. Kreisbrandmeister auch noch hingehängt... kameradschaftlich geht anders. Und sowas:
Ich habe das Gefühl gehabt, dass der Einsatzleiter von seinem Standpunkt aus nicht die richtige Sichtweise hatte, um die Lage umfassend zu beurteilen und seine Kräfte einzusetzen
gehört definitiv nicht in die Presse sondern in die Einsatznachbereitung. Das kann man auch nicht-öffentlich machen und gleichzeitig die Frage stellen, warum nicht früher und schneller weitere Führungskräfte, die genau dafür da und ausgebildet sind, zugeführt wurden. Bei uns werden bei Alarmierung von mehr als zwei Wehren oder wenn die benachbarte Stützpunktwehr mit dabei ist immer der Amtswehrführer und sein Stellvertreter mit alarmiert, weil die dann vor Ort die EL übernehmen dürfen (und müssen).
Gruß, André
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