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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ehrenamtskartei | 24 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 727961 | ||
Datum | 15.06.2012 07:06 MSG-Nr: [ 727961 ] | 4559 x gelesen | ||
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Genau so (bzw. so ähnlich). Das allerdings nicht erst auf KatS-Ebene, sondern bereits unterhalb, auf örtlicher Ebene. Im K-Fall kann dieses Potential dann gebündelt werden und eine deutliche Entlastung, gerade im Bereich Logistik / Versogung, darstellen. Setzt allerdings voraus, das diese Leute von entsprechend qualifiziertem Personal geführt werden. Siehe auch das weiter oben bereits erwähnte "Team Österreich". Als Ergänzung könnte z.B. auf Kreisebene im Großschadenfall eine Art Rekrutierungsbüro eingerichtet werden, das Anfragen von interessierten Bürgern annimmt und selektiert. Das Hilfspotential in der Bevölkerung ist hoch ... man muss sich nur im Vorfeld Gedanken machen, wie man dieses Potential nutzen kann ... und vor dem Aufwand scheuen so manche "Planer". Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | ||||
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