Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Ehrenamtskartei | 24 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 727955 |
Datum | 14.06.2012 23:33 MSG-Nr: [ 727955 ] | 4630 x gelesen |
Infos: | 14.06.12 Zeitungsartikel Ehrenamtskartei (Foto)
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Geschrieben von Thomas M.
Ich habe: allgem. landwirtschaftliche Geräte, 18m Teleskoplader
Besonderheiten: Güllefass 18m³, Mobile Güllepumpe 10m³
Zumindst ähnliche Dinge sollte in einem KatSchutz-Plan hinterlegt sein. Wenn man der Meinung ist, dass man sie braucht.
Ansonsten gilt für mich: Versorgung und Einstzunterstützung muß organisiert und verläßlich ablaufen. d.h. ich muß wissen, dass ich wenn ich auf den großen Knopf drücke auch die Versorgung für X-hundert Helfer hin bekomme. Da geht es nicht daarum, mal eben 20 belegte Brötchen zu schmieren.
Darüber hinaus habe ich im KatFall die Rechtsgrundlage, um ggf. Personal und Material für bestimmte Aufgaben heranzuziehen.
Man kann sich sicherlich überlegen, ob man eine Art Auxiliarkräfte als Hintergrunddienst für den Fall der Fälle hat. So wie früher die Volkssturmeinheiten des Bundeswehr (ugs. Terretorielaheer in Form der "Hasch-Einheiten"). Nur waren auch die orgenisiert und für ihre jeweiligen Aufgaben (leidlich) ausgebildet.
d.h. wenn man sowas aufmacht, dann sollte da eine Mindesteinweisung erfolgen, man sollte sich ab und an treffen um bestimmte Dinge zu üben (das kann man ja z.B. in Form von Verpflegung für eine Veranstaltung machen die dann "feldmäßig" zubereitet wird). Und man braucht auch die Technik dazu (z.B. Schulküchen okkupieren).
Nebenbei überprüft man so den Personalbestand, damit man nicht nur Karteileichen hat.
Das kann aber kein Ersatz sein für stehende Einheite die ich schnell und hinreichend sicher verfügbar habe.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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