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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8M., Maintal / Hessen | 726819 | ||
Datum | 06.06.2012 07:49 MSG-Nr: [ 726819 ] | 64532 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian S. hat jemand sowas schon als Notstromeinspeisung verbaut: Mennekes EinspeisungZwar nicht genau diesen Kasten aber so ähnlich. Einspeiung im Hof und die Umschaltung in der Hauptverteilung. Ist aber genau das gleich Prinzip! Es ist auch immer die Frage was versorgt werden soll. Ich tendiere da zum ganzen Haus. Setzt natürlich voraus, dass auch der passende Stromerzeuger da ist. Aber alleine die TEL braucht ja schon einiges - Funkraum, Stabsraum, Sanitäreinrichtungen, etc.. Ganz zu schweigen davon, was noch alles nicht funktioniert wenn flächendeckend der Strom ausfällt. Wie sieht das mit der Stadtverwaltung aus? Hebeanlagen für Abwasser?... Deshalb nur einmal Geld in die Hand und richtig umgebaut, damit wenigstens die Feuerwehr autark arbeiten kann wenn der Strom auf einmal "alla ist". Bei Interesse kann ich noch Bilder machen! MKG Christian ---- Es handelt sich um meine persönliche Meinung... http://www.feuerwehr-maintal.de Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987 ---- | ||||
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