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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 726786 | ||
Datum | 05.06.2012 22:04 MSG-Nr: [ 726786 ] | 64974 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Uwe S. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Stadtwerke / der Netzbetreiber dennoch mit im Boot ist, da für die Montage eine elektrische Freischaltung zu stellen wäre. Vermutlich müssen dafür dann die NH-Sicherungen gezogen werden, diese sind aber meist verplombt. kommt drauf an, welche Stromkreise man alle versorgen will udn wie alt die Installation ist. am HAK will ja wohl keiner umschalten, da würde man Moppel-Strom ja mit über den Zähler schicken. Hinterm Zähler sollt man aber auch ohne Verplombung freischalten können. Der Kasten ist ja auch nichts weiter als einfach ein zwei- bzw. vierpoliger Umschalter (bei Drehstrom den N voreilend schließend, sonst gibts Silizium-Salat...), mit gemeinsamem Anschluss zum Stromkreis, die beiden wählbaren Kontakte dann einmal mit Netz belegt, einmal mit Moppel-Einspeisestecker. Muss auch nicht zwingend so ein ganzer Umschaltkasten sein, wenn noch eine Automatenzeile im Verteiler frei sind passt da auch ein Umschalter rein wie bspw. Krauss Naimer KG64B K950 VE2 F437. Interessant wird dann aber die Frage der Netzform.... Gruß, Thorben | ||||
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