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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Ulm: Iveco schließt Lkw-Werk | 83 Beiträge | ||
Autor | Loth8ar 8R., Pliezhausen / Ba-Wü | 724107 | ||
Datum | 08.05.2012 22:46 MSG-Nr: [ 724107 ] | 43171 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Klaus Schiller--- Sehr schade das Ganze. Wohl wahr. Aber eigentlich auch absehbar. Vorbei sind die Zeiten, als ein Fahrgestell zusammen mit dem Aufbau durch ein Tauchbad lief. Vorbei sind die Zeiten, als in Ulm ein italienischer LKW gekauft wurde, nur weil der Leiterpark die TOP 1 war. Gefühlsmäßig hat MAN trotz EU-Ausschreibungen bei den deutschen Feuerwehren als "deutscher Hersteller" die Nase vorn. Politik fängt nun mal am Stammtisch an. Da kann auch Brüssel nichts dran ändern. Und die MAN Fahrgestellen sind derzeit wirklich richtig gut. Angst habe ich aber ehrlich gesagt auch vor der grossen "östereichischen Firma". Die Entwicklung (z.B. Kooperation mit Hensel) bereitet mir echte Bauchschmerzen. Hoffentlich entsteht aus den Maßnahmen gegen Preisabsprachen kein "Quasi-Monopol". Wenn das Brandschutzkopetenzzentrum in Ulm den Namen Magirus weiterführt, haben sie mit Fahrgestellen von Daimler oder MAN eine echte Marktchance in Deutschland. Die sollten sich mal überlegen, ob es nicht besser wäre, sich wieder von Iveco zu trennen. Gruß aus Pliezhausen Lothar Reichenecker P.S.: Gladbach Tabellenvierter: Was will man mehr. Piraten 8%: Klar machen zum Ändern. Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen | ||||
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