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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Geländegängige Fahrgestelle mit ca. 3 - 4 t Nutzlast | 138 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 720928 | ||
Datum | 10.04.2012 07:42 MSG-Nr: [ 720928 ] | 112979 x gelesen | ||
Der U20 baut auf den kommunalen Baureihen U300 - U500 auf. Das Fahrerhaus kommt aus dem Konzernregal und ist somit günstig. Der U20 soll die Baureihe U300, U400, U500 nach unten abrunden um bei Gemeinden die wenig Geld ausgeben möchten gegen Traktoren etc. anzutreten. Die alten Unimogs wie z.B. der U1300 den viele von der Bundeswehr oder als TLF 8/18 kennen, hat einen sehr weichen und sehr geländegängigen Rahmen. (und viele andere Gelände Details auf die ich jetzt hier nicht eingehen will) Was aber im Vergleich zu Traktoren und LKWs immer Probleme mit der maximalen Ausladung (Reichweite) bei z.b. schweren Mähgeräten mit langen Armen dran gab. Da hat sich ein U1300/ U1450 etc. so verbogen, dass man gemeint hat, er fällt gleich um. Daher hat man die mittlerweile recht erfolreiche Baureihe U20 - U500 entwickelt. Mit starren Rahmen um viele Mähgeräte etc betreiben zu können. Geländegängig sind die U20- U500 nicht wirklich, auch wenn Unimog draufsteht. Wenn Unimog für die Vegetationsbrandbekämpfung und Katastrophenbewältigung (z.B. Hochwasser - Watfähigkeit) bei der Feuerwehr dann im Moment U4000 oder U5000. (das sind die mit dem weichen, alten Rahmen und vielen weiteren Geländedetails serienmäßig) Der U20 als TLF 2000 hat nur den Vorteil der geringen Breite von 2,10m im Vergleich zum U4000/5000 mit 2,30m, niedriger ist er auch nicht. Den Mowag Duro 4x4 gibt es jetzt als ca. 9 Tonnen Fahrgestell. Das wäre evtl. eine Alternative wenn man ihn zivil bekommt. | ||||
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