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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Förderung der GW-L in Bayern | 108 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 720911 | ||
Datum | 09.04.2012 22:34 MSG-Nr: [ 720911 ] | 70126 x gelesen | ||
Geschrieben von Florian H. Aber erzähl mir doch bitte nicht, dass eine Singlebereifung jetz auch schon im Topf der "Wunderwuzzi"-Ausrüstungsartikel gelandet ist. bei nem Logistiker? Schon... 1. muss der meiner Meinung nach nicht ganz nach vorne "an die Front" (sondern einen halbwegs befestigten Umschlagplatz erreichen können) 2. Muss der Logitiker auch mal längere Wegstrecken zurücklegen (können). Das dann aber besser (lieber) mit Mischbereifung und Zwilling statt Single... Geschrieben von Florian H. Nein das muss nicht jede Wehr können. Habe ich auch nicht behauptet. Wer das nicht brauch soll zu seinem Gebrauchtwagenhändler gehen und sich n Laster kaufen und zwei blaue Eimer drauf schrauben. Sowas muss ich aber weder Normen noch finanziell unterstützen. Braucht jede Kommune sowas? Oder kann ich mir das nicht von der Nachbarwehr 7 zentral m LK irgendwo herholen? Einfache Aufgaben kann ich mit nem MTF und nem Anhänger abarbeiten, das wird im Großteil der Fälle ausreichen, da muss sich nicht jede Kommune sowas hinstellen... Geschrieben von Florian H. Die Manpower die dann ggf. zum tragen der Ausrüstungsgegenstände von nöten ist ist die selbe Manpower die an der Einsatzstelle auf die Ladung wartet. Nicht unbedingt. Nimm die Beladung SW 2000.... Da schicke ich den GW-L alleine an die WES. Was im Sommer (oder auch im Winter) mit 3 Mann und Rollwagen super funktionieren kann, funktioniert im Frühjahr und Herbst nicht mehr -> TS muss getragen werden... Geschrieben von Florian H. Na damit wäre aber jegliche Logistik von Seiten der Feuerwehr hinfällig. Nochmal: Es ist die Frage, was ist Logistik. Erste und zweite Welle muss ich sicherstellen, i.d.R. über Material, das auf den Fahrzeugen ist oder mit einfachen Mitteln transportiert werden kann. Alles was darüber hinausgeht brauche ich eh erst ab einem bestimmten Zeitpunkt beim Einsatz. Geschrieben von Florian H. Es wird Zwangsweise bei einem Versorgungsfahrzeug das als solches auch dient ein Wechselspielchen stattfinden müssen und auch wenn das mit einem zeitlichen Nachteil einhergeht ist das vermutlich immernoch verkraftbar. und da ist die Frage, wie groß dieser Nachteil ist. Was ich unter Logistik bei feuerwehrs verstehe hat entweder Zeit (weil die Erstmaßnahmen im Gange sind) oder findet im Verlauf des Einsatzes zeitkritisch statt. Wobei ich auch da mal mindestens 30 min Zeit habe, weil damit muss ich mit dem Material der Erstangreifer bzw. zweiten Welle zurecht kommen. Erst dann fängt auch die richtige Logistik an. Und dann habe ich auch keinen Platz mehr an der Front... Beispiel Frankreich mit den Waldbrandbombern, kleine, wendige TLF Allrad / Single, hochgeländegängig, werden an festen Plätzen von Wasserbombern versorgt, groß, viel Wasser Allrad, aber Zwilling, weil sie eben nicht an die Front fahren, sondern auf einen Versorgungsplatz. und dort muss ich dann auch die entsprechende Infrastruktur vorhalten, Kraftstoff, Verpflegung etc. pp. Genauso sehe ich das bei den Lagen, auch wie von dir geschildert auch. Und bei den kleinen Fahrzeugen, die an die Front (Deich) fahren, sehe ich auch die Fahrzeuge des Bauhofes, da ist der kleine U300; U4000 oder U130 besser als so ein GW-L. Warum auch nicht. Das sind genaus Fahrzeuge der Gemeinde wie die Fw-Fahrzeuge hier auch. 2002 waren bei uns auch Fahrzeuge des Bauhofes eingeplant, genauso wie wir immer wieder mal Zugriff auf Bauhof-Fahrzeuge oder auch Gerät haben (z.B. Bagger / Radlader)... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | ||||
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