Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Einführung Digitalfunk / Umstellung von analoger auf digitale Alarm. | 39 Beiträge |
Autor | Jan 8L., Schmogrow / Brandenburg | 710911 |
Datum | 17.01.2012 21:24 MSG-Nr: [ 710911 ] | 7924 x gelesen |
Tragkraftspritzenfahrzeug
Atemschutzgeräteträger
Hi Ralf,
Geschrieben von Ralf R.Nunja, wenn sie 5 Kilometer weiter weg arbeiten, lohnt das schon, wir haben Kameraden, die tagsüber von der Arbeit wegkommen, die kommen jedesmal rd. 7-8 Kilometer (einfache Fahrt!!), dauert zwar etwas, aber die kommen eigentlich immer....
Nunaja schön wäre es wenn man gleich in den Nachbargemeinden arbeiten würde, aber hier ist nicht gerade ein strukturstarke Gegend was Arbeit betrifft (mal von Hotels und Gastronomieeinrichtungen in Burg Spreewald abgesehen), bei uns sind aber größtenteils Handwerker und Studenten vorhanden und die fahren so ca. 15-20 km nach Cottbus. Ich selber habe das Glück in der Nachbargemeinde in einem Handwerksbetrieb zu arbeiten, aber durch Baustellentätigkeit bin ich in den seltensten Fällen vor Ort.
Also mind. 2-3 Leute sind Tagsüber eigentlich immer da, aber wir sind eigentlich von 7-15 Uhr in der Leitstelle "abgemeldet", wir werden zwar mitalarmiert aber man rechnet nicht von vornherein mit Einsatzkräften aus unseren Reihen, ist wie gesagt aber noch nicht vorgekommen. Ist bei uns im Amt ein generelles Problem und darum wie Ralf schon sagte, wird hier "großzügig" alarmiert. Im Normalfall haben wir ca. 18 Einsatzkräfte ( 5x Frauen und 13 Männer ) und sind für eine TSF Wehr gut Besetzt ( 4 x FIII, 11x AGT ) und, abgesehen von der Tageszeit, immer voll besetzt.
Geschrieben von Ralf R.Das ist aber krass, läuft da kener Amok?
Da läuft keiner Amok alles eine Frage der Gewöhnung.
Gruß Jan
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