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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Gewalt gg Einsatzkräfte | 106 Beiträge | ||
Autor | Knut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben | 710329 | ||
Datum | 13.01.2012 20:18 MSG-Nr: [ 710329 ] | 32600 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael R. Das ist was anderes wie Karneval oder wie das hier mit 18.000 im Gebäude oder Fußball. Naja, im Beitrag ist auch hiervon die Rede, außerdem kenne ich durchaus das Gefahrenpotential etwa hier. Wenn ich bei solchen Veranstaltungen als Sicherheitswache eingeteilt bin rechne ich aber mit alkoholindizierten Problemen. Auch wenn ich zu solch einer Veranstaltung gerufen werde, weiss ich um die Gefährdung. Geschrieben von Michael R. Da können Dir Arbeitskollegen oder Familie zumindest genauso Schwierigkeiten bereiten... Der Anteil an Artbeitskollegen, Freunden oder Familienangehörigen die regelmäßig unter entsprechenden Dosen bewusstseinsverändernder Substanzen ist aber weitaus geringer, als der Anteil beim durchschnittlichen Rettungsdienstpatienten in sog. sozialen Brennpunkten. Geschrieben von Michael R. Distanz halten, Rundum-blick helfen auch hier weiter. Das ist genau das Problem, denn wenn ich den Menschen der gerade von der Straßenbahn überrollt wurde versorgen muss, habe ich alle vier Hände voll zu tun. Ich weiss ja nicht, dass er vor die Tram getorkelt ist, weill es sich itgendwelche Pillen hat andrehen lassen. Für Rund-Um-Blick habe ich wenig Zeit, gefährliche Gegenstände erkenne ich vielleicht nicht sofort. Und ein Bodycheck darf in solchen Situationen eben auch keine Minuten dauern. Distanz halten geht schon garnicht, spätestens wenn der gute Patient im RTW liegt sind wir immer in seiner Reichweite. Damit Google nicht mehr bemüht werden muss: XING | ||||
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