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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaSozialauswahl und Freiwillige Feuerwehr - ein interessantes Urteil23 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg707562
Datum23.12.2011 19:20      MSG-Nr: [ 707562 ]6960 x gelesen

Geschrieben von Linus D.Weil unter Umständen diese feuerwehrtechnischen Aufgaben nicht anfallen und eben ausschließlich eine Beteiligung in der FF als tagsüber verfügbare Einsatzkraft benötigt wird.


Und? Selbst für die Ausbildung/ Fortbildung/ Übung (die dann natürlich auch arbeitszeit ist) kann man schon die 10% Wochenearbeitszeit verbrauchen, wenn man will.
Wie an anderer Stelle geschrieben. Es geht darum, die Tagesalarmsicherheit zu erhöhen. Und zwar durch die Stelle, die rechtlich für den Brandschutz verantwortlich zeichnet: die Kommune. Da sind eben kreative Lösungen gefragt. Und das betrifft m.E. mit nichten nur den berühmten Bauhof, sondern auch die allgemeine Verwaltung. Stift fallen lassen ist einfacher als Straßenbaustelle abbauen... (das erwartet die Kommune ganz nebenbei ja auch von jedem Privatunternehmen, dass das klappt).

Geschrieben von Linus D.Außerdem ist es m.E. irgendwie seltsam, wenn 10 Leute 10% Feuerwehrtätigkeit im Vertrag stehen haben. Man könnte dann fragen, warum nicht eine Person 100% macht...


Nein. Weil man ganz klar sagen kann, dass natürlich auch die Einsatzbereitschaft tagsüber gestärkt werden soll und dass die Arbeit nicht so vorhanden ist, dass eine Person dauerhaft 8h/ Tag beschäftigt ist bzw. viele Tätigkeiten (Leiterprüfung, Prüfung TS 8,...) nicht alleine zu bewerkstelligen sind.

Wenn man will findet man eine Möglichkeit, das zu verpacken und rechtlich sicher uzusetzen. Es sind m.E. nur doch nicht genügend Kommunen mit rein ehrenamtlicher Fw auf die Schnauze gefallen. Weil irgend wie geht es immer gut, weil die Feuerwehr der Verwaltung und dem Gemeinderat Sand in die Augen streut (z.B. geschönte Kopfzahlen, geschönte Qualifikationsstände) und weil das Prinzip Hoffnung selbst bei 100 Einsätzen im Jahr noch klappen kann (statistische Verteilung der EInsätze). Mit professioneller Arbeit in der GEfahrenabwehr hat das aber nichts mehr zu tun.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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