Rubrik | Einsatz |
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Thema | Einwohnermeldedatei (EWO) | 24 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 707514 |
Datum | 23.12.2011 13:10 MSG-Nr: [ 707514 ] | 5855 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Danny P.
Eine Person kommt beim Einsatz ums Leben, weil durch die EWO-Meldung von 11 Personen die Feuerwehr akribisch jeden Winkel absuchen muss. Bis sie bei der eingeschlossenen Person sind, ist diese durch die Rauchgase verstorben.
Und? Wäre die Suche anders gelaufen, wenn nur eine Person gemeldet gewesen wäre? Guckt man dann nur flüchtig, um hinterher festzustellen, dass sie dabei übersehen wurde?
Wenn man von 11 Personen ausgeht kann das doch erstmal nur eine Konsequenz haben - ggf. mehr Trupps reinzuschicken/nachzufordern, weil mit mehreren zu rettenden Betroffenen und damit Bindung der Suchtrupps zu rechnen ist. Besseres kann den Vermissten doch nicht passieren. Wenn es dann trotzdem nich reicht - Pech. Wäre man bei einer Person etwa mit größerem Kräfteansatz vorgagenen? Ich denke nicht...
Wenn schon würde ich bei einer größeren Zahl Vermisster tendentiell flüchtiger suchen, weil die Chance größer ist, im noch nicht durchsuchten Bereich 1+x Personen anzutreffen statt hinter'm Sofa einer durchsuchten Wohnung. Dann wären wair aber ggf. bei dem Szenario "Person übersehen", nicht wegen "akribischer Suche" zu spät gefunden.
Gruß,
Thorben
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