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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaBei Umzug zwangsweise Austritt aus der Wehr?23 Beiträge
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen705658
Datum07.12.2011 10:08      MSG-Nr: [ 705658 ]7014 x gelesen

Dies sehe ich etwas anders.
Muss denn immer jeder Karriere in der Feuerwehr machen?
Wichtig ist doch, dass ich im Einsatzgeschehen immer genug qualifiziertes Personal zur Verfügung habe und das fängt beim Truppmann an.
Ob Karriere oder nicht, denke ich kann man in einem "Einstellungsgespräch" klären.
Wir jedenfalls sind froh, die Kameraden zu haben, wie schon gesagt ist zwar eine mords Fluktuation, aber für die Zeit haben wir die Leute. Und was die Karriere angeht, so würde ich jetzt aus dem Bauch heraus behaupten haben die für mehrwöchige Lehrgänge an der Feuerwehrschule eh keine Zeit. Und Kreislehrgänge am Wochenende war bisher nie ein Problem.

Wenn ich mich recht erinnere sollte doch in Norddeutschland mal eine Studie durchgeführt werden, basierend auf der Theorie, dass aus vielen Städten genauso viele Menschen für ihren Job auspendeln, wie auch einpendeln.
Kann ich einigermaßen bestätigen, ich selber kreuze jeden Morgen die A66 und ich würde sagen es fahren auf der einen Seite genauso viele Autos von Wiesbaden Richtung Frankfurt, wie auf der anderen Seite in die entgegengesetzte Richtung.
(Möchte nicht wissen, wieviele dabei sind, die evtl. sogar eigentlich den selben Job haben, die könnten eigentlich gerade ihren Arbeitgeber tauschen und hätten jede Menge Zeit und Fahrtkosten gespart)
Warum also nicht den Versuch starten, die Feuerwehrleute, die sich unter diesen Pendlern befinden in zwei Wehren einzusetzen, um die jeweilige Tagesalarmstärke zu sichern?

Die einzige Schwierigkeit die ich dabei sehe, um dies sinnvoll umzusetzen, müsste jeder an Übungen in beiden Wehren teilnehmen, um sich zum einen mit dem Gerät auseinander zu setzen und zum anderen die Kameraden kennen zu lernen. Aber wer wird dazu tatsächlich bereit sein, nach Feierabend an seinem Arbeitsort in der dortigen feuerwehr an Übungen und Schulungen teil zu nehmen, um dann erst Abends um sagen wir 23 Uhr nach Hause zu kommen?
Ich denke, da wird es nur wenige geben, die diesen zusätzlichen Zeitaufwand auf sich nehmen würden.

Weiß vielleicht jemand von dieser Studie bzw. Versuch und was daraus geworden ist?
Ich habe das damals irgendwo gelesen oder sogar im Radio gehört, kann aber nicht sagen, ob die Studie dann auch tatsächlich durchgeführt wurde.



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