Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Bei Umzug zwangsweise Austritt aus der Wehr? | 23 Beiträge |
Autor | Stef8an 8O., Schöngeising / Bayern | 705396 |
Datum | 05.12.2011 13:23 MSG-Nr: [ 705396 ] | 7450 x gelesen |
Atemschutzgeräteträger
Bei mir war ein ähnliches Problem, da ich mein Studium ca. 300 km entfernt hatte, allerdings war ich "blockweise" immer daheim und konnte an den Übungen teilnehmen. Ich brauchte damals auch nicht auszutreten und war darüber wirklich sehr sehr froh.
Aber vielleicht solltest du dir ein paar Fragen für dich durch den Kopf gehen lassen? Wie bekommst du mit, wenn es bspw. neue Ausrüstung gibt, in die man unterwiesen werden muß (bspw. Umstieg von ND auf ÜD beim Atemschutz, Änderungen beim THL-Equipment usw.)? Wie bekommst du mit, wenn Ausrüstung in den LF's umgelagert wird? Wie willst du bspw. an den besonderen AGT-Terminen (z.B. Belastungsstrecke) teilnehmen, wenn diese unter der Woche sind? Gibt es bei euch eine Mindestanzahl an Übungsstunden, die zu absolvieren sind (FWDV2)? Ich weiß ja nicht, wie bei euch untereinander das Verhältnis ist, aber könnte es evtl. Konflikte geben, wenn du (übertrieben ausgedrückt) bei den Großübungen immer als AGT im Angriffstrupp tätig und unterm Jahr ansonsten nur sehr selten anwesend bist?
Ich kann dich und dein Unbehagen wirklich gut verstehen, da es mir ja so ähnlich ging und man ja nicht etwas aufgeben will, an was man hängt.
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