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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | OPTA Regelung in NRW | 89 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 703336 | ||
Datum | 21.11.2011 10:42 MSG-Nr: [ 703336 ] | 26838 x gelesen | ||
Geschrieben von Anton K. wie funktioniert das dann länderübergreifend? ganz ehrlich? Keine Ahnung. Die eigentliche Vereinbarung, zumindest das bundeseinheitlich zu regeln ist schon Geschichte und jeder macht was eigenes. Führt zu verschiedenen OPTA-Bezeichnungen, damit wieder Problemen in der automatischen Auswertung. Und wie man dann das künftig ggf. sogar "dynamisch" übergreifend fernwirkend führen/schalten will ist mir ein Rätsel. Mal sehen was die im "Bau" befindlichen Betriebskonzepte da am Schluß für Lösungen präsentieren, die über manuelle Steuerungen/Zetteln hinaus gehen. (All das, was man nach dem Elbehochwasser als Mehrwert im übergreifenden Fernmeldeeinsatz mal als "wird erst mit dem Digitalfunk möglich und vereinfacht die Fernmeldeorganisation" beschrieben hat, ist noch illusorischer als die Behauptung damals schon war.) Geschrieben von Anton K. Noch schlimmer wird´s dann wenn drei Bundesländer mit verschieden Kennzeichnungen zu einem Einsatz fahren, von Katastropheneinsätzen wie Elbe-Flut u.ä. gar nicht zu reden.Da ist ja dann eine Herde Kühe zu führen leichter (P.S.: Ich weiß das, ich hab´s in meiner Kindheit gemacht!) Es wird noch besser, wenn es zu getrennten Bezeichnungen/Benennungen im analogen und digitalen Bereich kommt - und das noch jeweils unterschiedlich... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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