Moin,
Geschrieben von Stephan S."
"
Wusste garnicht das hier neuerdings auch Verschwörungstheorien ausgetauscht werden, mehr muß man dazu wohl nicht sagen.
Meines wissens ist es auch "offizieller" Stand, dass die Einsatzdetails nicht mehr verfügbar sind, unabhängig von irgendwelchen Spekulationen, was dort nun brannte. Was man dazu findet, sind Angaben, wonach die Berichte im GH verbrannt seien. Dementis diesbezüglich finden sich wiederum nicht. Das beweist nun erstmal gar nichts, fällt aber schon auf, dass diese behauptung offenbar weitestgehend unkommentiert stehen bleiben kann, ohjne dass sich wer bewogen fühlt, es klarzustellen.
Womit wir dann auch gleich beim Thema wären, wo man als Fw hineingeraten kann, ganz unabhängig davon, was bei der GKSS nun passiert ist oder nicht. Denn letztlich stehe diese Behauptung nun einmal im Raum.
Aber wo hier gerade Geesthachter anwesend sind - was erzählen denn deine älteren Kameraden, was dort am 12.9.1986 als Einsatz abgearbeitet wurde? Oder hat es den ganzen Einsatz nicht gegeben?
Geschrieben von Matthias O.
Eine "Theorie" besagt, dass der Ursprung dieser Strahlenquellen wohl ein Brand (wahlweise auch eine Explosion) in der Anlage der GKSS gewesen sein soll. Unterlagen dazu (die scvheinbar merkwürdigerweise nur an einem Ort gelagert waren)
Das ist in der Tat seltsam.
sind offenbar später bei einem Brand vernichtet worden.Das ganze wird weiter karrikiert durhc Behauptungen, ehemalige Nazi-Wissenschaftler
Nu wird's putzig. Wo nimmst das denn her?
hätten im GKSS an etwas geforscht, was dem Atomwaffensperrvertrag unterlegen hätte, und das ganze sei dann vertuscht worden...
Erst einmal ginge es "nur" um eine freisetzung von PAC-Kügelchen, die je nach Labor gefunden (ausländische) oder nicht (deutsche) gefunden werden...
Gruß,
Thorben
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