Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Getrennte Ausschreibung von Fahrgestell/Aufbau in Losen, Problem | 63 Beiträge |
Autor | Sven8 T.8, Hamburg / Hamburg | 702177 |
Datum | 12.11.2011 09:32 MSG-Nr: [ 702177 ] | 9683 x gelesen |
Geschrieben von Sven T.Auch die Tatsache, dass die Aufbauhersteller regelmäßig ein fertiges Fahrgestell kaufen und darauf dann ihre Leistung aufbauen spricht für eine Teilbarkeit des Auftrages.
Geschrieben von Ulrich C.Leider technisch gaaaanz falsch! - Und da scheiden sich die Geister zwischen Vergaberecht und dem was technisch sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist.
Ich bezweifle, dass es technisch gaaaanz falsch sein soll. Wenn es pfiffige Ingenieure sind, können die auf jedes Fahrgestell auch was "drauf bauen". Sie kommen evtl. mit ihren Standardlösungen nicht mehr hin. Das kann dazu führen, dass der Mehraufwand erheblich unwirtschaftlich wird und in manchen Fällen auch eine Gesamtvergabe aus technischen Gründen geboten ist. Das steht ja sogar so "im Vergaberecht" drin. Insofern ist der Geist des Vergaberechts ja noch ziemlich in Deiner Nähe. ;-)
Das man sich darüber Gedanken macht, diese hinschreibt und sogar einige Nachteile in Kauf nimmt, hat der Gesetzgeber (nicht ich!) zum Wohle des Mittelstandes so gewollt. Früher war es oft so, dass als Mittelstandsförderung immer vom "Anbieter aus der Region" gekauft wurde, dass das teuerer war oder qualitativ nicht so gut, wurde klaglos hingenommen.
Gruß
Sven
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