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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Kühlen von Behältern (war: Gasflaschen und Feuer) | 17 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8W., Linden / Hessen | 700698 | ||
Datum | 31.10.2011 13:25 MSG-Nr: [ 700698 ] | 3218 x gelesen | ||
Geschrieben von Jan Kunig Um die Übertragungsfläche so groß wie möglich zu kriegen und die Rauhigkeit der Flaschenoberfläche maximal auszunutzen: Wäre es sinnvoll anstatt Wasser Netzmittelwasser (herabgesetzte Oberflächenspannung) zu verwenden? Das halte ich für überflüssig. Die Oberflächenrauhigkeit einer Flasche dürfte so gering sein, dass das keine wesentliche Rolle spielt. Und wenn der Lack schon weg ist, bleibt das blanke Metall übrig und das ist noch dichter, sodass ich mit Netzmittel nichts ausrichten kann. *Ironie an* Bleibt uns also nur noch Effusionskühlung. Doch wie bekomme ich ein adäquates Kühlmittel wie Wasserstoff oder Helium gegen den Druckgradienten durch die Behälterwand...*grübel* *Ionie aus* Gruß Alex "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth) | ||||
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