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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | D-HSR im Brandübungscontainer | 33 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 697516 | ||
Datum | 29.09.2011 18:18 MSG-Nr: [ 697516 ] | 7820 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Volker Leiste Mein Beitrag hat - wie beabsichtigt - die Diskussion wieder schön "angestachelt". Das ist doch 100 mal besser, als über Blaulicht bei Nacht und an Schneepflügen zu vergehen. Betrachten wir die Wärmebindungskapazität der verschiedenen Strahlrohre, so sei auf eine Arbeit aus Karlsruhe (Kunkel et.al) verwiesen. Bezogen auf ein damals untersuchtes CM-Rohr mit 100l/min Applikationsrate unter Berücksichtigung der Fähigkeiten des Strahlrohrführers (=Qualität der Ausbildung) ergaben sich Wärmebindungsraten von 190...1.700kW pro CM-Rohr. Wie ist denn das berechnet? Theoretisch haben 100l/min eine max. Leistungsbindung von 4300kW. Wäre also ein "Ausnutzungseffekt" von 4,5 bis 40%. Warum wurden keine HSR in die Versuche einbezogen, oder die Wirkung von Netzmitteln betrachtet? Und bei der F/O-Bekämpfung geht es noch gar nicht ums Löschen, sondern um das Herunterkühlen der Gase mit gleichzeitiger Sauerstoffverdrängung. Mir scheint das alles etwas zu s/w-gemalt und trotzdem als wissenschaftlichen Heiligenschein verkauft... mkg hwk | ||||
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