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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Neus StLF von Rosenbauer | 117 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 696934 | ||
Datum | 22.09.2011 20:56 MSG-Nr: [ 696934 ] | 96509 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael Weyrich Mit dem Argument müßtest du auch für ein LF10/6 und anderen Fahrzeugen eine herausnehmbare Pumpe statt der FP fordern, oder was ist daran anders? Anders ist, das das LF10/6 schon optional zusätzlich eine PFPN mitführen kann. Auch sind Fahrzeuge bis zum TSF-W fast ausschließlich ländliche Fahrzeuge und häufig Einzigstes am Standort. Das setzt eine andere Flexibilität und Universalität voraus als beim LF20/16. Weil dahinter stehen noch weitere und eins mit der Möglichkeit TS wird sicher auch gefunden (z.B. das welches mal ersetzt wurde und dann doch nicht verkauft/verschrottet, weil ...) Ich sprach von handelsüblichen 7,5-Tonnern, z.B. MB Atego, Iveco Eurocargo und MAN TG-L. Also handelsübliche 7,5-Tonner sind das für mich nicht. Die sind zu Höheren geboren und somit Nutzlastvernichter. Auf den gleichen Fahrgestellen (7,5-Tonner) werden die LF10/6 aufgebaut, wieso ist das beschriebene denn dort kein Problem? Auf 7,5t werden keine LF10/6 aufgebaut. Übrigens ist das natürlich überhaupt kein Problem wenn man genug Gewichtsreserve und Platz hat die technische Problematik sicher abzubilden. Gibt ja auch FPN 10-3000... Aber kostengünstige Lösungen müssen eben etwas einfacher aussehen. mkg hwk | ||||
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