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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Neus StLF von Rosenbauer | 117 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 696835 | ||
Datum | 21.09.2011 21:42 MSG-Nr: [ 696835 ] | 97058 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Hanswerner Kögler Und wenn ein TSF-W die Pumpe (10-1000) im Aufbau und abgesetzt betreiben kann, ist das für mich ein taktischer Vorteil!!! Mit dem Argument müßtest du auch für ein LF10/6 und anderen Fahrzeugen eine herausnehmbare Pumpe statt der FP fordern, oder was ist daran anders? Geschrieben von Hanswerner Kögler (und so eine Pumpe kann man schnell Wechseln beim Ausfall, eine Festeingebaute auch?) Mir sind bis jetzt aus meiner Feuerwehrzeit lediglich defekte TSen (Motor- und Kupplungsschäden), allerdings keine defekten FPs bekannt, die größere Ausfallzeiten bedeutet hätten. Mit dem Argument müßtest du auch gegen einen Lichtmast sein und nur Stative fordern, da die ja viel flexibler einsetzbar sind und bei Defekt leicht getauscht werden können. Geschrieben von Hanswerner Kögler Ist es eben nicht! Weißt Du wie viel Wärme eine Getriebe(Zahnrad)stufe erzeugt. Und wie viele so ein Nebenantrieb erfordert. Und dann erkennst Du ein Kühlproblem ... Ich sprach von handelsüblichen 7,5-Tonnern, z.B. MB Atego, Iveco Eurocargo und MAN TG-L. Da gibt's pumpentaugliche Nebenabtriebe ohne Kühlprobleme von der Stange. Lediglich beim MB Vario und kleineren Fahrzeugen der Kleintransporterklasse sind mir Nebenantriebsprobleme bekannnt. Aber wie schon gesagt: Auf den gleichen Fahrgestellen (7,5-Tonner) werden die LF10/6 aufgebaut, wieso ist das beschriebene denn dort kein Problem? Gruß, Michael | ||||
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